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Volkswagen VW - VAG

VW - Volkswagen Volkswagen, abgekuerzt VW, ist Europas groesster Automobilhersteller und einer der fuehrenden weltweit. Der offizielle Name ist Volkswagen AG (abgekuerzt VW AG) mit Sitz in Wolfsburg, Niedersachsen. Zum Volkswagen-Konzern gehoeren die Marken Audi, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Seat, Skoda und Volkswagen Nutzfahrzeuge.

Am 11. Februar 1933, fordert Adolf Hitler auf der Berliner Automobilausstellung die Motorisierung des deutschen Volkes. Es schwebt ihm die Konstruktion eines Autos vor, das 100 km/h Dauergeschwindigkeit auf der Autobahn halten kann, das mit vier Sitzen für Familien geeignet ist, sparsam im Verbrauch ist und vor allem unter 1000 Reichsmark (RM) kosten soll.

Ferdinand Porsche
Der oesterreicher Ferdinand Porsche, der in Stuttgart ein eigenes Konstruktionsbuero betreibt und zuvor bereits für verschiedene Unternehmen arbeitete, bekommt den Entwicklungsauftrag. Die um die Beurteilung der Machbarkeit befragten deutschen Automobilfirmen sind nicht ueberzeugt und halten es für unmoeglich den Volkswagen zu dem Preis von unter 1000 RM zu realisieren. Mit dem ablehnenden Urteil geht es dem Projekt wie anderen Fahrzeugkonzepten zuvor, die bereits den Begriff Volkswagen nutzten, aber aufgrund der hohen Produktionskosten und mangels rationeller Fertigungsmethoden nicht zu einem "volkstuemlichen" Preis angeboten werden konnten.

Schliesslich beauftragt Hitler gegen den Widerstand der etablierten Hersteller die Deutsche Arbeitsfront (DAF) mit dem Bau der grössten Automobilfabrik Europas. Am 28. Mai 1937 wird unter der Aufsicht von Robert Ley, dem Leiter der DAF, die "Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH" gegruendet. Ihr erstes und einziges Produkt soll der "KdF-Wagen" (KdF = Kraft durch Freude) werden. Um das Projekt zu finanzieren entwickelt die DAF ein Konzept, mit dem - durch Vorauszahlungen - die kuenftigen Kaeufer des Volkswagens den Bau des Werkes selbst bezahlen sollten. Der Kaufpreis von 990 RM wurde in Raten von 5 RM angespart und mit einer Sparmarke auf einer Sparkarte quittiert.

Standort der Fabrik wird die neugegruendete "Stadt des KdF-Wagens", ein Gebiet bei der Gemeinde Fallersleben und dem Gut Wolfsburg. Dieser Ort, in der geographischen Mitte des Reiches, ist mit dem Mittellandkanal, der Autobahn von Berlin nach Hannover, sowie der Eisenbahnstecke Berlin-Ruhrgebiet optimal erschlossen. Zudem verfügt das landwirtschaftlich gepraegte Gebiet über die benoetigten Arbeitskraefte.

Da Ferdinand Porsche seinen Volkswagen in einer komplett neu erbauten Fabrik produzieren kann, ist es ihm möglich, das Produkt und seine Produktionsanlagen optimal aufeinander abzustimmen. So wurde die Zahl der zu pressenden Blechteile durch eine optimierte Formgebung (möglichst grosse Einzelbleche) reduziert. Die konsequente Fliessbandfertigung orientiert sich an Beispielen von Ford in Detroit, deren Produktionsmethoden von Porsche auf einer USA- Reise genau studiert und für den Volkswagen weiterentwickelt wurden.

Im Fruehjahr 1939 wird die Fabrik eroeffnet und kann mehr als 150.000 Autos pro Jahr produzieren. Der benoetigte Stahl wird groesstenteils aus der "Stadt der Hermann Goering Werke", dem spaeteren Salzgitter geliefert.

Während des Zweiten Weltkrieges wird das Volkswagenwerk auf die Produktion von Ruestungsguetern umgestellt. Dabei kommen unter anderem Kriegsgefangene und Insassen der Konzentrationslager als Zwangsarbeiter zum Einsatz. Von 1940 bis 1945 mussten etwa 20.000 Menschen im Volkswagenwerk Zwangsarbeit leisten.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geht die Zustaendigkeit für das Volkswagenwerk Mitte Juni 1945 auf die britische Militaerregierung über. 1948 wird Heinrich Nordhoff Generaldirektor. 1949 kam das Unternehmen unter Treuhandschaft des Bundes und des Landes Niedersachsen.

Das Volkswagenwerk in Wolfsburg sollte zur grössten Automobilfabrik der Welt werden. Die Werksflaeche nimmt heute eine Flaeche vergleichbar mit der von Gibraltar ein. Allein die ueberdachte Hallenflaeche ist ungefaehr so gross wie das Fuerstentum Monaco.

1955 wird in Wolfsburg die Fertigstellung des einmillionsten Volkswagens gefeiert.

Die Volkswagenwerk GmbH wird am 27. August 1959 nach der Preussag als zweites grosses Bundesunternehmen privatisiert und heisst mit neuem Namen "Volkswagenwerk Aktiengesellschaft". 60 Prozent des VW-Stammkapitals werden in Form von sogenannten Volksaktien im Gesamtnennwert von 360 Millionen DM ausgegeben. 40 Prozent bleiben unter oeffentlicher Kontrolle. Die Hauptversammlung beschliesst 1985, das Unternehmen von "Volkswagenwerk AG" in "VOLKSWAGEN AG" umzubenennen. Eine Besonderheit dabei ist das so genannte VW-Gesetz vom 21. Juni 1960.

Im Jahre 1965 uebernimmt die Volkswagen AG die Auto Union GmbH von Daimler-Benz. Das Unternehmen mit Sitz in Ingolstadt sichert den Wolfsburgern neue Technologien, wie die Wasserkuehlung im Motorenbau und den Frontantrieb. Unter dem Markennamen Audi hat Volkswagen erstmals eine zweite Konzernmarke im Angebot, in die 1969 das Unternehmen NSU integriert wird.

Mit dem von NSU entwickelten K70 bringt Volkswagen erstmals ein Fahrzeug mit Frontmotor, Frontantrieb und Wasserkuehlung auf den Markt und markiert damit einen Umbruch in der Fahrzeugtechnik.

Volkswagen wird 1972 Produktionsweltmeister: Mit 15.007.034 montierten Wagen loest der VW Kaefer den bis dato gueltigen Produktionsrekord des Anfang des 20. Jahrhunderts von der Ford Motor Company gebauten T-Modells ab. (Im Jahre 2002 verwies der VW Golf mit 21,5 Mio gebauten Einheiten den Kaefer auf Platz drei in der Rangfolge der am meisten produzierten Automobile. Produktionsweltmeister blieb der Toyota Corolla, gefolgt vom VW Golf. Das T-Modell von Ford belegt Platz 4. (Allerdings ist dabei zu bedenken, dass sowohl der Kaefer als auch das T-Modell nahezu unverändert produziert wurden, wärend bei Corolla und Golf mehrere Modelle unter dem selben Namen firmieren!)).

Der Passat geht im Mai 1973 in Produktion, im Januar 1974 folgt der Golf, der sich danach schnell zum Verkaufsschlager entwickelt. Gefertigt wird nach dem Baukastenprinzip, bei dem durch in verschiedenen Modellen einsetzbare Bauteile erhebliche Einsparpotenziale freigesetzt werden.

Mit der Produktion der zweiten Golf-Generation leitet Volkswagen im Juni 1983 eine neue aera der Fertigungstechnik ein: Erstmals wird hier roboterunterstuetzt ein Fahrzeug gebaut.

Ferdinand Piëch - ein Porsche-Enkel - uebernimmt zum 1. Januar 1993 den Vorsitz im Vorstand der Volkswagen AG.

Der 1997 eingefuehrte New Beetle ist ein grosser Sprung vor allem in den USA, wo das Retro-Modell, wie vor 40 Jahren der Kaefer, eine wahre "Beetlemania" ausloest.

Mit Einführung der Vier-Tage-Woche für die Beschaeftigten vom Volkswagen beschreiten Vorstand, Betriebsrat und IG Metall 1994 einen neuen Weg zur Standort- und Beschaeftigungssicherung.

Mit dem Produktionsanlauf des Lupo 3 L, des ersten 3-Liter-Autos im Serienbau, schreibt Volkswagen 1999 ein Stueck Automobilgeschichte. In Dresden legt Volkswagen im gleichen Jahr den Grundstein für die "Glaeserne Manufaktur", in der heute der Phaeton endmontiert wird.

Der Volkswagen-Konzern eroeffnet 2000 die in Wolfsburg erbaute "AutoStadt", ein Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum kombiniert mit einem Freizeitpark. In der AutoStadt können Kunden ihren Neuwagen abholen, ein Automobilmuseum besuchen und sich über die Produktpalette des Konzern in verschiedenen Markenpavillons informieren.

2004 geriet Volkswagen unter Druck. Der Konzern erlitt im Geschaeftsjahr 2003 einen Gewinneinbruch von über 50 Prozent. Der Vorstand kuendigte eine umfassende Restrukturierung des Unternehmens an, um in Zusammenarbeit mit der Belegschaft die Kosten zu senken und die deutschen Produktionsstandorte wettbewerbsfaehiger zu machen.

Die 2003 als Hoffnungstraeger vorgestellte fuenfte Generation des Golf, hatte 2004 mit Absatzschwierigkeiten zu kaempfen. Der im Vergleich zum Golf IV erneut höhere Einstiegspreis passte nicht zur schlechten Konjunktursituation und der damit verbundenen Kaufzurueckhaltung der Menschen in Deutschland. Zudem verstaerkte sich 2004 der Preiskampf in der Automobilbranche weiter. Um den Absatz anzukurbeln, entschied sich der Konzern für eine in der VW-Modellgeschichte einzigartigen Rabattaktion, die als Jubilaeumsaktion "30 Jahre Golf" getarnt wurde. Alle Golf V-Kaeufer erhielten die Klimaanlage bis September gratis dazu.

Im gleichen Jahr musste der Konzern einen weiteren Fehler in seiner Produktpolitik indirekt eingestehen. Er kuendigte an, die freien Kapazitaeten der "Glaesernen Fabrik" kuenftig mit der Produktion des britischen Bentley auslasten zu wollen. Der mit hohen Entwicklungskosten verbundene Versuch, die Marke VW, die ursprünglich Autos für das Volk bieten sollte, mit einem Modell in der Oberklasse zu positionieren scheint gescheitert. Ob das Modell eine Weiterentwicklung erfaehrt, ist noch offen.

Im Fruehjahr 2005 soll die neue Generation des Passat, dem zweitwichtigsten Modell der Marke VW, vorgestellt werden. Bereits jetzt wurde angekuendigt, den Basispreis im Vergleich zum Vorgaengermodell stabil zu halten. Bereits 2004 kuendigte VW an, kuenftig ein Auto unter 8000 Euro anbieten zu wollen. Das Kleinstmodell soll auf dem in Brasilien gebauten VW Fox basieren und wuerde die Modellpalette nach unten abrunden.

Durch die Gruendung im Dritten Reich, die Beschaeftigung von Zwangsarbeitern im Zweiten Weltkrieg und durch den Grossaktionaer Niedersachsen nimmt das Unternehmen Volkswagen eine gewisse Sonderstellung im deutschen Automobilbau ein, die sich vor allem im Umgang mit der eigenen Vergangenheit und im sozialen Engagement niederschlaegt.

Da bei Volkswagen wärend des Naziregimes auch Zwangsarbeiter eingesetzt wurden, richtete Volkswagen 1998 einen Humanitaeren Fonds ein, aus dem bis Ende 2001 über 2000 Menschen in 26 Staaten eine Entschaedigung erhielten. Volkswagen war damit einer der Vorreiter in der deutschen Wirtschaft.

Im Werk Wolfsburg entsteht eine "Erinnerungsstaette an die Zwangsarbeit auf dem Gelaende des Volkswagenwerkes".

Als 1998 die Arbeitslosigkeit rapide zu wachsen beginnt, gruendet VW gemeinsam mit der Stadt Wolfsburg die Wolfsburg AG. Ihr Ziel ist es, die Arbeitslosigkeit von etwa 18 % in der Region zu halbieren. Viele der spaeteren Hartz-Reformen werden in diesem Zusammenhang entwickelt: Zeitarbeit, die PSA, der Innovationscampus zur Neugruendung von Unternehmen und die AutoUni zur Postgraduiertenbildung.

Die Auto 5000 GmbH wurde im August 2001 gegruendet und baut als Gesellschaft der Volkswagen AG den erfolgreichen Kompakt-Van Touran. Das Projekt wurde gegruendet, um den Standort Deutschland als Produktionsstaette zu erhalten und Arbeitsplaetze in der Region zu schaffen. Heute sind 3500 direkte Mitarbeiter bei der Auto 5000 GmbH beschaeftigt.

Als Konzern kann VW die Interessen seiner Aktionaere und Glaeubiger nicht direkt politisch vertreten. Hohe Managergehaelter, Subventionen, Abschreibungen und sinkende Kapitalsteuern stehen immer wieder im kritischen Rampenlicht der oeffentlichkeit. Zur Wahrung seiner Interessen führt VW daher bis zu 100 anonyme Politiker auf seinen Gehaltslisten: Darunter bis zu ein Dutzend deutsche Bundes- und Landespolitiker aller Parteien. Dies berichteten Konzernkreise unter zunehmendem Druck der Presse und den Medien im Zusammenhang mit den RWE-Gehaltsaffaeren des Vorsitzenden der CDU-Arbeitnehmerorganisation CDA, Hermann-Josef Arentz und des ehemaligen CDU-Generalsekretaers Laurenz Meyer. Der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hatte angekuendigt, dass der Automobil-Konzern im Januar 2005 eine Liste von Mandatstraegern vorlegen will, die europaweit für Volkswagen taetig geworden sind. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Juergen Uhl, sowei zwei niedersaechsische SPD-Landtagsabgeordnete, haben daraufhin bereits freiwillig ihre verdeckte Lobbyarbeit zugegeben, darunter der Wolfsburger Buergermeister Ingolf Viereck. Die Koalition die Vorteilsannahme durch Abgeordnete und Anspruchnahme selbiger unter Strafe stellen. Der Die Gruenen-Politiker Hans-Christian Stroebele setzt sich dafuer ein, die Vorteilsannahme nicht daran zu binden, ob der Abgeordnete Geld für eine konkrete Entscheidung bekommen hat. Die Bundesrepublik ist zu der Neuregelung verpflichtet, weil sie zu den Unterzeichnerstaaten der UN-Konvention gegen Korruption gehört.

In den vergangenen Jahren hat der Begriff "Volkswagen" nur noch wenig mit der angebotenen Produktpalette gemeinsam. Die Preise für die Fahrzeuge der Marke "Volkswagen" liegen deutlich über denen vergleichbarer Produkte japanischer oder franzoesischer Hersteller, ausserdem werden zunehmend Luxus-Marken in den Konzern aufgenommen, die für das Volk kaum erschwinglich sind. Andererseits werden unter der Marke "Skoda" Fahrzeuge angeboten, die mit verschiedenen VW-Modellen technisch eng verwandt sind, infolge der niedrigeren Produktionskosten in Tschechien jedoch erheblich billiger angeboten werden können. Tabelle

Im Geschaeftsjahr 2002 lieferte Volkswagen 4,984 Millionen Fahrzeuge aus. Der Umsatz betrug 86,948 Milliarden E, das Ergebnis nach Steuern 2,597 Milliarden E. 2002 hatte VW einen Weltmarktanteil von 12,1%, in Deutschland rund 20%.

Die Volkswagen AG beschaeftigt 324.892 Menschen an 45 Fertigungsstaetten in 19 Laendern. Am Tag werden mehr als 20.000 Fahrzeuge gebaut. In 150 Staaten bietet Volkswagen seine Fahrzeuge an.

Der Volkswagen-Konzern teilt sich in mehrere Teile auf. Zum einen die Markengruppe Volkswagen, die Markengruppe Audi, Nutzfahrzeuge und Finanzdienstleistungen. Folgende Firmen und Marken sind in diesen Gruppen gebuendelt:

Markengruppe Volkswagen

Volkswagen PKW
Skoda
Bentley
Bugatti

Markengruppe Audi

Audi
SEAT
Lamborghini

Nutzfahrzeuge

Volkswagen Nutzfahrzeuge
Scania (nur Beteiligung)
Volkswagen Marine Bootsmotoren

Die Aktie ist im DAX, HDAX, CDAX, Prime All Share und Prime Automobile notiert und wird an allen deutschen und allen weltweit wichtigen Boersen, einschliesslich New York und London, gehandelt. Sie ist ebenfalls in vielen Automobil-Indizes von Standard and Poor und Dow Jones vertreten.

Personenwagen

Lupo, ab 2005 VW Fox als Nachfolger für VW Lupo, Kleinstwagen
Polo, Kleinwagen
Golf, Bora, New Beetle, Kompaktklasse
Passat, Mittelklasse
Phaeton, Oberklasse

Grossraumlimousinen und Nischenfahrzeuge

Touran, kompakte Grossraumlimousine
Sharan (gemeinsame Basis mit Ford Galaxy und Seat Alhambra), Grossraumlimousine
Multivan, Caravelle (auf Basis des Transporters), grosse Grossraumlimousine
California, Wohnmobil (auf Basis des Transporters)
Polo Fun, Mini-SUV (SUV-Eigenschaften beschraenken sich auf die Optik)
Golf Plus, Hochdachvariante des VW Golf V
VW Caddy Life, Hochdachkombi-Version des Caddy

Gelaendewagen

Touareg, Gelaendewagen, teilt Plattform mit Porsche Cayenne

Nutzfahrzeuge

VW Caddy auf Basis des Touran, Kastenwagen
(Aktuelle Generation auf Basis des Touran, jedoch mit Starrachse hinten, 3. Generation auf Basis des Seat Ibiza, 2. Generation (Pritschenwagen) auf Basis des Skoda Felicia, 1. Generation (Pritschenwagen) auf Basis des Golf I)
Transporter, mittelgrosser Transporter
LT, grosser Transporter (2. Generation gemeinsame Basis mit Mercedes Sprinter)

Geplante Modelle

Lupo Microvan, Mikrovan
Marakkesch, Gelaendewagen, soll kleiner Bruder des VW Touaregs werden ()
Microvan, Van, soll in den USA auf Basis des VW T5 gebaut werden (2006)
VW Microbus, soll der Nachfolger des VW Multivans werden.
VW Fox, soll 2005 den VW Lupo (bis auf 3L und GTI) abloesen
Siehe auch Konzeptautos von VW

Modelle mit Heckmotor

Typ 82 - Kuebelwagen/Wehrmachtskuebel, wärend des 2. Weltkrieges produziert
Typ 166 - Schwimmkuebel (1942-1944), Allradgeriebenes Amphibienfahrzeug, wärend des 2. Weltkrieges produziert
Typ 51 (1945-1946), Kaeferkarosserie mit Fahrgestell des Wehrmachtskuebels.
Typ 1 - Kaefer (1947-2003), 1974 abgeloest von Golf, in Mexico noch gebaut bis 2003
Typ 2 - Transporter (VW Bus, Bulli) (1949-1992), abgeloest vom T4 mit Frontantrieb, T2 wird in Brasilien noch gebaut, T3 wurde bis 2003 in Suedafrika noch gebaut.
Typ 14 - Karmann Ghia, (1955-1973)
Typ 3 - VW 1500/1600 (1961-1973)
Typ 34 - Karmann Ghia 1500 (der grosse Karmann Ghia), (1962-1969)
Typ 147 - Fridolin, (1964-1973)
Typ 4 - VW 411/12 (Nasenbaer), (1968-1974)
Typ 181 - Kurierwagen (1969-1973), (Wurde noch in Brasilien bis in die 80er für Amerika produziert)

Modelle mit Mittelmotor

VW-Porsche 914 (1969-1975), Sportwagen in Kooperation mit Porsche - abgeloest von Porsche 924

Modelle mit Frontmotor

K70 (1970-1974), Entwicklung von NSU, durch uebernahme von Audi ins Programm übernommen, Nachfolger 1973 Passat
Derby (1977-1981), (Stufenheckversion von Polo I/Audi 50), abgeloest von Polo II Stufenheck (1981-89)
Jetta (1979-1991) (Stufenheckversion des Golf I und II), in Europa abgeloest von Vento (auf US- Markt bis Bora weiterhin als Jetta bekannt)
Vento (1992-1997) (Stufenheckversion des Golf III), in Europa abgeloest von Bora
VW Taro (19??-1996), baugleich mit Toyota Hilux, aus Joint-Venture-Vertrag
Santana (1981-1985), (Stufenheckversion des Passat Typ 32B), in Europa 1985 umbenannt in Passat Stufenheck
Scirocco (1974-19??), gebaut bei Karmann, 1988 abgeloest von Corrado, jedoch noch etwa 2 Jahre parallel weitergebaut
Corrado, (1988-19??), ausgelaufen, ohne Nachfolger
Iltis (1979-1982), (Gelaendewagen auf Golf-Basis für die Bundeswehr), 1982 ausgelaufen
Golf Country, Gelaendeversion des Golf II, ohne Nachfolger
Rallye Golf, Rallye-Version des Golf II, Mindestproduktionszahl für Zulassung zum Rallye-Sport

Neben der europaeischen und nordamerikanischen Produktpalette, stellt Volkswagen auch Fahrzeuge in Mittel- und Suedamerika, China und Suedafrika her. Da es sich bei den Maerkten um Schwellenlaender handelt, sind diese Modelle bedeutend günstiger und für den Einsatz auf schlechten Strassen besser geeignet. Diese Fahrzeuge werden meist nur in den lokalen Maerkten vertrieben und basieren oft auf älteren Volkswagenmodellen (z.B. Santana auf Passat II, Citi Golf auf Golf I) oder teilen die Plattform mit europaeischen Modellen, so der Fox (in Mexiko Lupo) mit dem aktuellen Polo. Doch geht Volkswagen mittlerweile dazu über auch in diesen Laender eigentlich europaeische Modelle zu fertigen, so z.B. den Touran für den chinesischen Markt oder den Bora als Jetta für den US-amerikanischen Markt in Mexiko. Volkswagen ist der einzige Automobilhersteller Suedamerikas, mit eigener Entwicklungsabteilung.

VW Suedamerika & Mexiko - VW de Mexico, VW de Argentina, VW do Brasil

VW Derby
VW Fox/Lupo
VW Gol
VW Kombi
VW Parati/Pointer
VW Santana
VW Saveiro

Ausserdem fertigt Volkswagen in Brasilien LKWs und Fahrgestelle für Busse jeder Gröoessenordnung. Folgende Modelle sind aktuell:

VW Caminhões Leves bis 8 Tonnen
VW Caminhões Médios bis 18 Tonnen
VW Caminhões Pesados bis 26 Tonnen
VW Família Titan bis 26 Tonnen
VW Caminhões Eletrônicos von 8 bis 26 Tonnen
VW Ônibus Fahrgestelle für Busse

Diese Modelle werden nur in Suedamerika vertrieben, doch wurde in den 1990ern mit dem VW L60 ein Modell auch nach Europa importiert. Das Knowhow für schwere LKW in Europa wird im Volkswagenkonzern von Scania vertreten.

VW Suedafrika - VW of South Africa

VW Citi Golf
VW Pick Up
VW Golf (A4)

VW China - FAW Volkswagen, Shanghai Volkswagen

In China gruendete Volkswagen zwei Jointventures um auf dem dortigen Markt produzieren zu können.

FAW Volkswagen (FAW-VW) mit der FAW:

VW Jetta
VW Caddy
VW Golf (A4)
VW Bora

Shanghai Volkswagen (SVW) mit der SAIC:

VW Gol
VW Passat (B5)
VW Polo
VW Santana
VW Santana 3000
VW Touran

 

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